Denkmalgeschützte Immobilien bieten eine einzigartige Kombination aus historischem Charme und attraktiven finanziellen Möglichkeiten.
Einer der größten Anreize beim Kauf von Denkmalimmobilien sind die erheblichen steuerlichen Vorteile. Diese gelten sowohl für Eigennutzer als auch für Kapitalanleger:
- Vermietete Objekte: Sanierungskosten lassen sich über einen Zeitraum von 12 Jahren abschreiben: In den ersten 8 Jahren können Sie 9 % der Kosten pro Jahr steuerlich geltend machen, in den folgenden 4 Jahren sind es noch 7 % pro Jahr.
- Eigennutzung: Auch als Selbstnutzer profitieren Sie von einer Steuererleichterung. Hier können bis zu 90 % der Sanierungskosten über einen Zeitraum von 10 Jahren abgeschrieben werden.
Diese Steueranreize wirken sich spürbar auf Ihre persönliche Steuerlast aus und machen Denkmalimmobilien zu einem der lukrativsten Modelle im Immobilienmarkt.
Warum in Denkmalimmobilien investieren?
- Steuern sparen:
Für Kapitalanleger gibt es kaum ein besseres Steuermodell. Die sogenannte Denkmal-AfA (Absetzung für Abnutzung) erlaubt es Ihnen, 100 % der Sanierungskosten abzuschreiben. In den ersten acht Jahren sind das jährlich 9 %, in den vier folgenden Jahren 7 %.
Selbst wenn Sie die Immobilie selbst nutzen, können Sie 90 % der Sanierungskosten über zehn Jahre steuerlich geltend machen. - Maximale Fördermöglichkeiten:
Zusätzliche staatliche Zuschüsse, wie etwa durch die KfW, können bis zu 20 % der Sanierungskosten abdecken. - Steuerfreie Gewinne:
Verkaufen Sie nach zehn Jahren, bleibt Ihr Gewinn komplett steuerfrei – ein unschlagbarer Vorteil für private Investoren. - Mietrenditen, die sich sehen lassen können:
Denkmalgeschützte Immobilien strahlen Geschichte und Eleganz aus. Viele Mieter sind bereit, für dieses besondere Flair 10 % bis 15 % höhere Mieten im Vergleich zu Standardimmobilien zu zahlen.
Die Finanzkanzlei in Südbaden steht Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung.
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